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Nimrod13.11.2024 14:24:04 8W6(22)+0W10(0)=22 Meldric01.08.2024 15:45:45 2W6(8)+0W10(0)=8 Meldric01.08.2024 15:45:11 2W6(8)+0W10(0)=8
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C3
S1 / R157 [~43h]
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| Schwefel und Nebel im Blut eines jungen Wolfs |
| B e d a n k e n |
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Für diesen Thread bedanken sich:
Nimrod, Meldric, Andreas, Maddog, Sascha
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| Autor |
Schwefel und Nebel im Blut eines jungen Wolfs |
1 # 2
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Ashmodai
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Beiträge: 17
Eingetreten: 03.11.16
Status: Offline
Warn:  |
 06.12.2016 18:07:53 |
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| Autor |
RE: Schwefel und Nebel im Blut eines jungen Wolfs |
2 # 2
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Ashmodai
Themenstarter
Beiträge: 17
Eingetreten: 03.11.16
Status: Offline
Warn: |
| 06.12.2016 18:09:46 |
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In der Nacht bevor der junge Welpe endlich seine Ausbildung zum Kriegen antreten darf ...
Nebelverhangen liegt das Tal vor ihm, das er zusammen mit seinem Rudel beobachtet. Er steht ein wenig abseits seines Rudels, dazugehörig und doch wieder nicht. Die anderen Wölfe meiden seine Nähe, ob seiner glühenden roten Augen und seinem schwefeligen Atem. Ja, er unterscheidet sich sehr von seinen Mitwölfen, mit seinem schwarzen Fell, seinen Augen wie glühende Kohlen undseinem heißen dampfenden Atem.
Er ist abder nicht der einzige, der abseits vom Rudel steht. Auch ein andere Wolf hat sich auf der anderen Seite ein wenig vom Rudel distanziert, mit stechenden grünen Augen, doch dieser Wolf ist nicht ganz allein, an seiner Seite läuft eine hellgraue schlanke Wölfin.
Unten im Tal sammelt sich eine große Schar von streunenden Hunden. Wobei "köter" wohle eine treffendere Bezeichnugn für sie wäre. Sie scheinen zu spüren, dass sie in Gefahr sind rücken dicht zusammen.
Der Leitwolf, ein alter aber sehr gerissener altersgrauer Wolf, beobachtet die Köter unten im Tal. Das Rudel will die Köter aus dem neuen Revier verjagen, doch er bremst das Rudel und lässt sie warten.
Die Hunde im Tal rotten sich mehr und mehr zusammen und schauen angriffslustig zu dem Rudel auf dem Bergkamm, da stößt der Leitwolf einen lauten Heuler aus und das Rudel stürzt sich auf die Hunde unten im Tal. Es entwickelt sich ein wilder und hefitger Kampf, doch die Wölfe sind deutlich überlegen und zerreißen die Hunde einen nach dem anderen. In der Hitze des Kampfes ertönt ein lautes und klgendes Geheul, wodurch das ganze Rudel aufschreckt ... der Leitwolf ist gefallen.
Gleichzeitig erscheintam Eingang des Tals eine weitere Schar Hunde, keine Streuner, es sind edlere Tiere, kräftig und stolz. Sie drängen in das Tal und schieben sich zwischen die Streuner und das Rudel.
Ein kräftiger und bösartiger Wolf mit einer langen Narbe in seinem Gesicht sammelt das Rudel um sich herum um einen neuen Angriff auf die Hunde einzuleiten, doch der grünäugige Wolf wiedersetzt sich, er will die neue Hundemeute nicht angreifen und viele des Rudels scheinen ihm zuzustimmen.
Zu wenige wollen dem narbengesichtigen Wolf in den Kampf folgen und er sammelt seine Getreuen um das Tal zu verlassen.
Zwischen den beiden Gruppen und unschlüssig steht er nun da, wendet seine rotglühenden Augen von dem narbengesichtigen Wolf zu dem grünäugigen Wolf ... was soll er tun?
Schwitzend erwachte der junge Welpe von seinem Traum. Er fühlt sich völlig erschöpft. Die Nacht ist fast vorrüber, am morgen soll endlich seine Mechkriegerausbildung beginnen und er ... er quält sich wiedereinmal mit seinen absurden Träumen herum. Wie soll er so nur die Ausbildung schaffen, wenn er ständig von seinen absurden Träumen aufwacht? Dabei ist er doch schon eh der letzte seiner Geschko und muss sein Ausbildung ganz allein antreten. Er fühlt sich oft wie der glutäugige, dämonische Wolf ... so anders, so allein. |
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