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ToP SCom Andreas Calsign "Maddog" †|
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ToP SCom Andreas Calsign "Maddog" †|
1 # 5
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Maddog
Beiträge: 3629
Eingetreten: 24.09.12 Status: Offline
Warn: |
14.08.2014 11:30:42 |
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Dieser Text beschreibt meine ToP.
Der Tag, war auch für mich sehr aufregend und ich möchte mich noch einmal bei Allen dafür bedanken.
Der Ort und die Umgebung ist frei erfunden, der Ablauf aber so gut es geht richtig wiedergegeben.
Ein bisschen RP versuche ich natürlich mit reinzubringen.
Fehler, die Ihr findet, könnt Ihr behalten
Viel Spaß bei der 2. Prüfung von Andreas, den alle Maddog nennen.
Tranquil, Heimatwelten
13.08.3051
Da saß er nun in dieser schäbigen Tech-Kneipe. Um Ihn herum fast nur Wölfe aus der Kaste, die immer nur seinen Mech warten durften. Eigentlich hätte er gar nicht hier sein sollen, so kurz vor dem großen Tag, aber er brauchte Ablenkung.
Er war jetzt ein Jahr Krieger und die Keshik hatte Ihn dazu auserkoren, seinen weiteren Weg zu gehen. Die Ehre die im dadurch zu Teil wurde, barg aber auch gleichzeitig ein gewissen Druck.
Er durfte das bevorstehende ToP auf gar keinen Fall verlieren und seine Khane enttäuschen.
Natürlich war er routiniert und Angst kannte er sicher nicht, aber durch die bevorstehende Invasion,
Hatte er nicht die Zeit, wie bei seiner Blutung zu trainieren.
Dazu kam auch noch, dass er wegen der begrenzten Zeit, sein ToP nach vorne verlegen ließ und zwar an dem Tag, an dem die neuen Welpen geprüft werden sollten.
»Mensch, was hast Du Dir dabei nur gedacht? Jeder der kleinen Surats, die da überleben, darf für dich bieten und wird ganz wild darauf sein, seinen ersten richtigen Krieger zu besiegen.
Am Besten ist es, Du schießt die Kerle einfach ab. Andererseits ist es natürlich auch nicht schlecht, wenn unerfahrene Krieger mitbieten«
»Egal«, dachte Andreas für sich und leerte seinen Drink auf ex, bevor er sich auf den Weg ins Quatier machte. Morgen war der große Tag….
Wie gesagt, war vorher die Blutung der Welpen und er kam extrem Verschwitzt nach dem letzten Abschuß raus. Den Waldwolf konnte er nicht nehmen, den brauchte er, deswegen saß er bei diesem Kampf in einem LargeLaser Sumoner.»Ganz schön heiß«, dachte er.
Sein zugeteilter Tech "Jakob", der Ihn in Abwesenheit anderer Andreas nennen durfte, hatte Ihm bestätigt, dass Alles bereit sei, und sein Waldwolf kampfbereit wäre. Davon könne er sich in der Halle überzeugen.
»Andreas«, sagte er, das Gebotverfahren ist beendet und die Kontrahenten stehen fest. Es wird schwer.
Es stimmte den seine Kontrahenten waren:
MW Kernreaktor in einer Nova
MW Praetor in einem Timberwolf
MW Mercer in einem Warhawk
Wie erwartet hatte gleich ein neuer, aber ebenso gefährlicher MW, für Ihn geboten und gewonnen.
Es machte Ihn stolz, den Sie hatten für Ihn einen Timberwolf, anstatt einer Nemesis geboten.
Das bedeutete Sie hatten Respekt vor Ihm.
Da sie mit Sicherheit nicht viel Wafffen weggeboten hatten, war das ein harter Gegner.
Eigentlich wollte er mindestens 2 Abschüsse erlangen, aber unter diesen Umständen, war Ihm schon klar, das es schwierig werden würde.
…
Es lief Ihm ein kleiner Schauer über den Rücken als er in den Hangar trat und schon von weitem seinen Waldwolf sah. Das beste was die Clans je entwickelt hatten.
75 Tonnen rohe Gewalt, bereit Alles und Jeden zu zermalmen.
Er hatte die ganze Zeit überlegt, ob er die Clan LRM nehmen sollte, entschied sich dann aber in einer der abgeschwächten Trainingseinheiten dafür, dass diese für einen Zweikampf nicht sehr gut waren, erst recht falls der Kampf in einer engen Umgebung stattfinden würde. Da er Crimson Strait kannte, wusste er, dass Ihn genau das erwarten würde, da es ein alter Industriekomplex war.
Auch seine geliebten Streak SRM 6 hatte er ausprobiert, aber diese garantierten nie, dass der Schaden punktuell auftraf. Deswegen wählte er die weniger guten SRM 6. Aber er ließ eine Artemis einbauen, was die Raketen fast alle genau dahin fliegen ließ, wo das Fadenkreuz hin zeigte.
Er liebte seinen Waldwolf mit den Sprungdüsen, ließ aber eine ausbauen, damit mehr Wärmetauscher passten.
4 Medium Laser in den Armen und seine geliebten Clan MG´s rundete die Sache ab.
Geschickt kletterte er an den Beinen nach oben ins Cockpit, wo Ihn die vertraute Umgebung erwarten sollte.
»Stimmenauthentifizierung bestätigt, MW Andreas«, klang es aus dem Gefechtscomputer, nachdem er seinen geheimen Spruch in das Microphon gesprochen hatte. Gleich darauf fuhr sein Mech alle Systeme hoch.
Die Ihm vertraute Stimme seiner Betty, sagte wie immer…
Reaktor online, Sensoren Online, Waffen online. Alle Systeme sind nominal.
Er war bereit, sein Mech war bereit, der Kampf konnte beginnen.
…
Im Prinzip kam es Ihm vor, wie seine Blutung, nur das diese Krieger erfahrener und gefährlicher waren, aber das war er auch.
»Wenn hier einer Wolf ist dann bin ich das ja wohl am aller ehesten«, dachte er bei sich, nachdem er es gesagt hatte, als der Eidmeister schon den Startpunkt für Ihn bekannt gab.
Es war soweit, es ging los…
…
Die Gegner, die das Gebot gewonnen hatten standen bereits auf Ihren Positionen. Es war also nicht möglich zu erahnen, welcher Mech vielleicht etwas weniger bewaffnet war.
Wobei er auch sicher war, dass nicht viel in dieser Richtung passiert war.
Er kannte die Mechs, Piloten und die Tonage, sonst nichts.
Er wollte erst den Walwolf nehmen, aber als er im Zoom auf Ihn schaute erkannte er die bekannte Silhouette der AC´s. Dieses Risiko, einem AC Waldwolf, der genauso wendig wie er war gegenüberzutreten, wollte er nicht eingehen.
Somit wählte er "MW Kernreaktor" als ersten Gegner, da er den leichtesten Mech, "Die Nova", geboten hatte.
Bei seiner Blutung hatte es Ihn noch beschäftigt, dass die Wölfe, die gegen Ihn antraten, Ihm wohl bekannt waren. Aber mit der Zeit wurde er einfach nur der Krieger, der bereit war alles zu opfern, um den Clan in Ehren zu dienen. Freunde gab es im Leben eines Clan Kriegers nicht wirklich.
Und wenn er einen Wolf töten müsste, um das Wohl des Clans zu garantieren, dann würde er das tun.
Sollte er selbst sterben, war er nicht würdig diesem Clan zu dienen. Stirbt der Andere ist es genauso.
Natürlich würde er jedem guten Krieger dass Recht einräumen, Hegira zu verlangen.
Er würde aber so lange auf den Kontrahenten einwirken, bis dieser es laut aussprach.
…
Es hatte begonnen.
Diesmal war er schlauer und würde die Umgebung genauestens nutzen.
Er hatte die Waffengruppen perfekt ausbalanciert. Hitze, sollte kein Problem werden.
»KÄMPFT«, erklang es in seinem Neurohelm und er rannte sofort nach rechts in den Schutz der Gebäude.
Kurz sah er die Nova, aber dann war er außer Sicht und der Targetcomputer, war nicht in der Lage aufzuschalten.
»Was hast Du drin Kernreaktor«, dachte er.»Egal, ich muss an Ihn ran.« Eine Schwachstelle hatte die Nova. Die Beine.
Er wollte nicht auf die Beine schießen, deswegen setzte er den ersten Alpha mit den Raketen genau auf den Center der Nova.
Aber was war das? Obwohl er Artemis benutzte, verteilte sich der Schaden über den ganzen Torso und auf die Beine.
Irgend Etwas stimmte nicht und das konnte er nicht zulassen. Jetzt schaltete auch der Computer auf und er konnte sehen, dass diese Nova nicht die Waffen weggeboten hatte. 8 Mediumlaser, konnten seinen Traum zerplatzen lassen.Die Nova erwiderte das Feuer geschickt, mit je 2 Lasern gestaffelt. Die ersten zwei Laser schnitten Ihn über den rechten Arm und hätte er sich nicht weggedreht, wären die Wunden größer geworden. Durch da drehen des Torsos, konnten die weiteren Laser nicht die Brennkraft auf einen Punkt setzen.
Kernreaktor war sich der Hitze, die die Nova verursachen konnte bewusst und setzte die Laser im Kettenfeuer ein. So eingesetzt, konnte die Nova sehr oft schießen. »Nein, so reibt er mich auf und ich muss ganz bleiben, sonst kann ich den nächsten Kampf vergessen. Also die Beine«, dachte er. Ein kurzer Blick auf die Schadenanzeige, zeigte Ihm, dass das linke Bein schon angeschlagen war. Also feuerte er die nächste Salve SRM in das linke Bein. Wahrscheinlich merkte Kernreaktor, was er jetzt beabsichtigte, denn er wurde nervös. Seine Schüsse wurden unpräziser und hektischer, was offenbar zu einem Hitzestau führte. Er schaltete ab.
Jetzt hätte er schießen können, was er aber nicht tat. Er wartete auch und kühlte somit runter für den nächsten Alpha auf das Linke Bein. Wumms, die 18 Raketen schlugen fast genau auf die selbe Stelle und das Bein war zerstört. Jetzt konnte Kernreaktor so gut wie nichts mehr machen, da die Nova mit einem Bein nicht mehr schnell genug drehen konnte. Es gab noch ein verzweifelten Versuch von Kernreaktor, ein bisschen Panzerung für den nächsten Kampf abzuschälen, aber das zweite Bein war sehr schnell ab.
Er hatte den ersten Gegner besiegt und musste nicht einmal dessen Leben verschwenden.
…
Es folgte ein kurzes »Du hast nun den Status eines Sternen Commander Andreas, möchtest Du weiterkämpfen«
Natürlich wollte er das und ein kurzer Blick auf die Schadenanzeige, sagte Ihm auch, dass er dazu in der Lage war. Er hatte kaum Schaden genommen und war nur am Rechten Torso orange. »Wen wähle ich nur, wenn ich doch bloß nicht so nervös wäre«, dachte er.
»Ich wähle Mercer als zweiten Gegner, nimmst Du die Herausforderung an?«
Er wählte Mercer, weil er die Hoffnung hatte, dass der letzte Bietende, doch ein paar Waffen weggeboten hatte. »Komisch, eben habe ich Ihn noch gratuliert zu seiner Blutung und jetzt steht er hier, bereit mich zu töten.«
»KÄMPFT« Es ging los. Gleich lenkte er wieder nach rechts in die Häuser.
Vorteil ist man ist schnell in Deckung, Nachteil ist, der Targetcomputer bekommt keine Ausschaltung und man weiss nicht, was der Gegner an Bewaffnung hat.
Es wäre aber auch egal gewesen, denn seine Bewaffnung war auf mittlere/nahe Reichweite ausgelegt und um wirklich Schaden zu machen, musste er an seinen Gegner ran.
Offenbar hatte Mercer Ihn gesehen und gleich damit angefangen seinen Weg abzuschneiden.
Als er um die Häuserecke bog stand er 600 Meter entfernt von Ihm. Der dämliche Targetcomputer war noch am rechnen als es schon bei Ihm einschlug. Dieses Geräusch kannte er nur zu gut. Es war das Geräusch von purer Zerstörung und gehörte zu der gefürchteten Gauskanone. Davon hatte Mercer zwei und diese hatte er auch in der Gruppe gefeuert.
Der Schuss war nicht genau, aber offensichtlich schlugen die beiden Nickel Kugeln so schräg fallend ein, dass die Kugeln vom rechten Arm in den Centertorso einschlugen.
Die nachfolgende PPC traf nicht, jetzt wusste er aber, dass ein kühler Punktschaden verursachender Assault auf Ihn wartete. »Ich muss an Ihn ran«, dachte er und steuerte den Waldwolf geschickt zwischen den Häusern durch. Wumms, sei Auskugeln schlugen neben Ihm an der Häuser Ecke an. Offenbar hatte sich Mercer nicht viel bewegt und wollte die Distanz nutzen. »Ein guter Zug, von Dir«, dachte er, »aber wenn ich an dir dran bin, brauche ich nur deinen linken Arm wegschießen und Du hast nur noch eine Gaus.«
So die Theorie und wäre es ein anderer Tag gewesen, wäre der Kriegsfalke Geschichte gewesen, aber es war ToP und selbst der beste Krieger ist an diesem Tag nervös.
Er war an dem Warhawk angekommen uns so besessen davon den linken Arm zu zerstören, dass er vergass den Torso zu drehen. Ein folge schwerer Fehler, denn ein Alpha von Mercer schlug voll in den Torso ein und ruß ein Loch so groß, dass die Interne Struktur erreicht wurde.
Jetzt erging es Ihm wie vorher seinem Gegner und er wurde nervös. Sein Alpha auf den Linken Arm, ging in den linken Torso, der eigentlich wesentlich schwerer zu treffen war.
»Egal«, dachte er, »wenn ich den linken Torso zerstöre, zerstöre ich auch den Arm.«
Jetzt fing er an seinen Torso geschickt hin und her zu bewegen, was dem Warhawk es sehr erschwerte den finalen Schuss in die Breche zu setzen. »Vorbei, der ging vorbei und jetzt bin ich dran« Er Schoß einen Alpha mit den Raketen, gefolgt von den Medium Lasern in Kette.
Der linke Torso war fast durch und er wollte unbedingt die zwei gefährlichen Waffen ausschalten. Geduld wäre besser gewesen, denn mit einem Loch im Centertorso, sollte man nicht frontal auf einen Gaus Assault stürmen. Und so passierte es der nächste Schuss von Mercer durchschlug die Interne Struktur des Torsos und wären die Nickel Geschosse nicht ähnlich, der in alten Tagen von Terra bekannten Mannstopper gewesen, dann wäre er sicher gestorben.
Glücklicherweise aber schlugen die beiden Geschosse im inneren zusammen. Dadurch verformten sie sich und schlugen nach rechts und links. Sie zerstörten zwar Alles was im Inneren war und somit auch dem Kreiselstabilisator, was seinen Mech wie eine von den Fäden getrennte Marionette zusammen fallen ließ, aber der Reaktor erhielt nur einen kritischen Schaden, aber wurde nicht zerstört.
Als er aus seinem Mech ausstieg, wusste er nicht ob er darüber glücklich sein sollte, denn er hatte in seinen Augen Alles andere als gut gekämpft.
Trotzdem musste es Schicksal sein das er überlebt hatte. Offensichtlich war für Ihn noch nicht das Ende erreicht und er hatte noch eine Aufgabe im Clan. Nämlich die bevorstehende Eroberung Terra´s.
Also akzeptierte er das Geschehene und marschierte kopfschüttelnd vom Feld.
Als er sich auf den Weg zum Transportfahrzeug machte, was am Rande des ToP Geländes auf Ihn wartete, konnte er Praetors Waldwolf sehen. Jetzt sah er, dass dieser statt AC´s, LBX 10 Autokanonen hatte. Jetzt wusste er, dass seine Entscheidung doch noch die richtige war.
Wären diese Geschosse so in das Loch eingeschlagen, wäre der Reaktor sicher explodiert und er hätte seinen ToP nicht überlebt…
Einen kleinen Moment gefiel im der Gedanke sogar.
Am nächsten Morgen wachte er auf und das erste Gesicht in das er sah, war eine bildhübscher Engel in Frauen Gestalt. Er dachte er träume und wollte nach Ihr greifen, als ein starken Schmerz durch seinen ganzen Körper fuhr.
»Sind sie verrückt«, fauchte Ihn dieser Engel sofort an, wurde dann aber wieder sanft. »Entschuldigen Sie Sternen Commander«, aber Sie müssen sich unbedingt schonen. Die Medipflaster an Ihren Beinen sind nicht umsonst angebracht worden. Jetzt erkannte er wo er war. Er war auf der Medizinischen Station. »Was seit Ihr Krieger nur für Kerle, nicht Jeder läuft mit einem gebrochene Arm, Brandwunden an den Händen, drei gebrochenen Rippen, mehrere Schnittwunden, und einem aufgeschnitten Bein, zwei Kilometer. Aber keine Angst Sternen Commander Andreas, dass bekomme ich wieder hin und dann könnt Ihr wieder in euren geliebten Mech steigen.
Aber jetzt ist für die nächsten 4 Tage Bettruhe angesagt«
»4 Tage?, auf gar keinen Fall«, dachte er als letztes, bevor er einfach einschlief.
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Ehre und Stärke
Bearbeitet von Maddog am 09.11.2017 23:53:09 |
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Autor |
RE: ToP SCom Andreas (Sender) Calsign „Maddog“ – 13.08 |
2 # 5
| Gelöschter User |
14.08.2014 13:55:19 |
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Gratulation zum neuen Rang, Star Commander Andreas.
Dein gut verfasster Gefechtsbericht hat es sogar bis hier her in die Peripherie geschafft. Nun, da ich deine Fähigkeiten als Mechkrieger kenne, habe ich nichts anderes erwartet. Ich bin sicher du wirst den Wölfen in deiner neuen Funktion viel Ehre bringen.
Grüsse Chann |
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Autor |
RE: ToP SCom Andreas (Sender) Calsign „Maddog“ – 13.08 |
3 # 5
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Maddog
Themenstarter Beiträge: 3629
Eingetreten: 24.09.12 Status: Offline
Warn: |
14.08.2014 14:10:02 |
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Hi Chann,
Das freut mich natürlich besonders, dass Du mir gratulierst.
Leider habe ich in meinenAugen nicht so gut gekämpft. Das einzige was mich ein bisschen tröstet
ist die Tatsache, dass ich immer noch mit meinem Joystick spiele und selbst gegen Euch Mouse Jokeys bestehen kann (zumindest manchmal)
Also sag denen da draußen, dass wir auf dem Weg sind
Grüße
Maddog
PS
Letztens musste ich an Dich denken, da wir jetzt mit der Liga das Zusammenspiel mehr in Richtung Eingespieltes Team bringen. Vielleicht ist Clan Wolf ja was für Dich, frapos?
Uuups, ich höre ja schon auf
[ Clan-Home | Kodax | Forum ]
Ehre und Stärke |
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Autor |
RE: ToP SCom Andreas (Sender) Calsign „Maddog“ – 13.08 |
4 # 5
| Gelöschter User |
14.08.2014 14:57:22 |
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Aye Stern Commander.
Dafür das du mit Hotas spielst hast du meinen ehrlichen Respekt und ja das steigert die Anerkennung für deine Leistung noch zusätzlich.
Ich werde mir für Star Citizen ebenfalls einen zulegen. Ich tendiere zur Zeit auch zu einem Thrustmaster Warthog, muss aber noch die Pedal-Frage klären.
Sobald ich mich daran gewöhnt habe würde ich mich über ein Zell freuen. Egal ob im Mech oder im Luft-/Raumjäger.
Ich bin und bleibe Wolf, ich bin zur Zeit nur ohne Einteilung.
Bearbeitet von am 14.08.2014 15:08:52 |
|
Autor |
RE: ToP SCom Andreas (Sender) Calsign „Maddog“ – 13.08 |
5 # 5
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Maddog
Themenstarter Beiträge: 3629
Eingetreten: 24.09.12 Status: Offline
Warn: |
15.08.2014 09:07:44 |
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Hab noch was verändert.
Edit:
Es gibt nicht nur "Kerle" als Krieger und die Mädels sind meist noch viel härter, wie uns die Bücher lernen.
Natasha oder Johanna wären an dem Warhawk hochgeklettert, hätten dann Mercer aus dem Warhawk raus gesprengt, um Ihn dann im direkten Zweikampf doch noch zu besiegen.
Aber ich bin halt nur ein Kerl
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