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Ablauf Rangbestätigung Prätor Andreas
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Autor Ablauf Rangbestätigung Prätor Andreas   1  # 4  top
Andreas
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SCom


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Eingetreten: 03.12.08
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21.06.2014 21:10:26
RP On
Planet: Tranquil
Ort: Clan Wolf Kadettenbarake 5:45 AM

Ich fühlte mich wohl, als Véronique auf meinem Schoß saß, und mich mit ihren Beinen und ihrerm linkem Arm umschlang. Während sie mit ihrer rechten, meine linke Hand festhielt, strich ich mit der meinigen durch ihr Haar. Und genoss dessen süßen Geruch nach Kirschblütenesence. Mit meinem Blick noch an ihren wunderbaren langen rotbraunen Haaren hängend bemerkte ich, wie sich ihr griff an meiner linken Hand und meinem Rücken verfestigte. Sanft legte ich ihr eine Haarsträne hinter ihr linkes Ohr. Wir sahen uns in die Augen. Ihre Reh-braunen Augen waren weit geöffnet und schienen zu funkeln. Wir lächelten uns an.
Ein paar Wimpernschläge später und in vollkommener Stille setzte ich erneut an. Sanft streichte ich mit meiner Hand von ihrem Haaransatz über ihre Wangen und ließ meinem Blick folgen. Ihr Hübsches Gesicht über die Stirn, Augenbrauen, Wimpern und Nase. Als meine Hand ihren Hals erreichte, verlohr sich mein Blick schließlich zwischen ihren Lippen. Sie wahren leicht geöffnet, sahen sehr weich und gepflegt aus. Mein kurzes inne halten wurde jedoch sofort von Véronique bemerkt und unterbrochen. Mit beiden Armen und einem sanften Stoß subste sie meinen Oberkörper um. So das ich nun da lag, und ihr ihre Haarsträne zurück ins Gesicht fliel. Mit einer verheisungsvollen Gestik und einem Lächeln im Gesicht; Begann sie langsam ihren Kopf zu schütteln, und den erhobenen Zeigefinger vor ihrem Mund zu schwänken.
Mit verführerischer Stimme sagte sie leise:
*Véronique* “Nein nein nein, noch nicht.”
Während ich noch da lag, öffnete sie die oberen Knöpfe ihrer Bluse und begann diese langsam nach oben zu ziehen als plötzlich mein Wecker klingelte...

Wie die meisten Tage zuvor auch, war ich nun nicht nur wach, sondern auch leicht frustriert.
Ich machte mich fertig, denn heute sollte ich endlich wieder einen Kampf bestreiten.
Nach einem kleinen Frühstück (um meine Konzentration zu steigern) machte ich mich auf den weg in den Mechhangar.
Auf meinem Weg dorthin kam ich an einigen älteren Welpen vorbei welche wohl kurz vor ihrer Blutung standen. Zwei Jungen mit kahl geschorenen Köpfen (einer von ihnen jonglierte ein Messer in der Hand) und ein Mädchen mit kurzen schwarzen Haar und grimmigen Gesichtsausdruck. Im vorbeigehen schnappe ich etwas von deren Gespräch auf.
*Mädchen* „Ist mir doch scheißegal ob wir die neueren Maschinen an der Front brauchen! Zum Training dürfen wir die ja auch hernehmen. Warum sollen wir dann unsere Tests in diesen halb vergammelten Mechs machen.“
*Welpe mit dem Messer* „Damit wenn jemand wie du über den Haufen geschossen wird, wir nicht unsere Ersatzteile an die Trainings Omnis verschwenden müssen.“
*Mädchen* „Das Glaubst du doch selber nicht das es soweit kommt! Ich gehe gleich in den Hangar und verprügle diese Freigeburt bis er mir den Stormcrow freigibt!“
Der dritte Welpe, welcher bisher noch nichts gesagt hatte, versuchte daraufhin das Mädchen zu beruhigen. Da ich schon wieder etwas weiter weg von ihnen war, konnte ich aber noch vernehmen das dieses wohl nicht ganz so einfach war.
Als ich schließlich den Hangar erreichte, und sich die Schleuse vor mir öffnete, zog mir sofort der Gestank von verbrannten Metall und Ammoniak in die Nase. Einige Techs wuselten wild umher. Ich betrat den Hangar und begab mich in dessen hinteren Teil, vorbei an den Stellplätzen, hin zu den Wartungsbuchten. In einer der Buchten stand ein frisch überholter Jagermech vor welchem ich stehen blieb. Auf einem kleinen Wagen neben dem Mech lag ein altes Compad welches ich an mich nahm und einschaltete. Ich entnahm den Daten das der Mech bereits getestet und einsatzbereit war.
Ich legte das Gerät beiseite, und blickte zu dem Mech hoch, während sich mir ein Tech von schräg hinten näherte. Es war Wilson. Ein kleiner kräftiger Mann mitte 50zig, mit kurzem grauem Haar einem Schnauzer, und einem Bäuchlein welches er fast schon Stolz vor sich her trug.
*Wilson* „Morgen, Mechkrieger!“ Brüllte er als er sich mir auf unter 5 Meter angenähert hatte. Ohne meinen Kopf zu drehen blickte ich in seine Richtung und korrigierte ihn trocken.
*Andreas* „Noch nicht, vielleicht Morgen. Schlecht geschlafen Wilson?“
*Wilson* „Zu wenig. Und der scheiß Kaffee von dir war da auch nicht ganz hilfreich. Die anderen Techs hier glaubten schon das du dich in mich verliebt hättest, als du Gestern hier mit Kaffee und Kuchen aufmarschiert bist.“ Ich drehte mich zu ihm hinüber und sprach:
*Andreas* „Hat es denn was gebracht? Ist die Maschine soweit?“
*Wilson* „Aber klar doch. Habe heute Nacht extra noch getestet. Aber wozu wolltest du diesen Uralt Reaktor drin haben. Mit nem XL hättest du beinahe die doppelte Feuerkraft hin bekommen?“
*Andreas* „Ich will meinem Gegner möglichst wenig lohnende Ziele bieten. Und von den Chassis die man mir zur Verfügung stellt, ist dieses hier das vielversprechendste.“
Darauf hin fing Wilson an zu grinsen und sprach trocken: Das es wohl stimmt, und sich mein Gegner an mir sicherlich die Zähne ausbeißen wird.
Bevor es an das verladen des Mech´s ging, testete ich ihn noch kurz durch. Immerhin hatte ich die Konfiguration bisher nur im Simulator getestet. Alles schien in Ordnung und ich musste nur noch auf die Nachricht des Eidmeisters warten.

Fünf Stunden später, nach der Landung im Zielgebiet
Das hatte ich mir irgendwie anders vorgestellt.
Ich dachte ich würde den Positionstest in der Flachen Umgebung des Trainingslagers, dessen angrenzenden Plato oder einer Senke abhalten. Statt dessen stand ich auf nur wenige Meter dickem Boden welcher von Lavaflüssen durchzogen war und hin und wieder leicht bebte. Mit der Hitze komme ich klar, dachte ich mir. Doch die Sicht war beschränkt. Nicht nur das sich überall Vulkankegel aus dem Boden erhoben, und alles irgendwie uneben war. Nein, auch der überall heraussteigende Ascheregen begrenzte die Sicht, verdeckte den Himmel, und hüllte alles in Dunkelheit. Wenn man denn von dem Statischem Blitzgewitter am oberen Rand des Hauptkraters und den Lavaflüssen mal absieht. Ich atmetet tief durch und machte mir bewusst das mein Gegner schließlich die selben Bedingungen vorfinden würde. Ich aktivierte den Restlichtverstärker. Ein Platz für die Zeremonie schien schnell gefunden. Immerhin sah hier ja alles gleich aus. Während es um uns herum aus allen Löchern laut zischte und donnerte ertönte die Stimme des Eidmeisters über Funk:
*Eidmeister* „Ich bin der Eidmeister! Ehre dem Clan, Wortbrüder und Wortschwestern. Im Namen des Gründers folgen wir der Tradition, in der dieser Krieger der Überprüfung seines Kriegerstatus unterzogen wird. Krieger, wie ist Dein Name?“
Ich antwortete: „Prätor Andreas, aus dem Bluthaus Linn. Der einst Adoptiert aus dem Touman der Sternnattern.“ Der Eidmeister fuhr mit der Zeremonie fort, und ich bejahte sie.
*Eidmeister* „Hast du noch etwas zu sagen?“
*Andreas* „Pos!“
*Eidmeister* „So sprich nun!“
Mit Tiefer und ernster Stimme Würgte ich den Satz hervor, welcher mir bereits seid meiner Adoption auf der Zunge lag.
*Andreas* „Ich kämpfe und handle für die Ehre und zum Wohle des Wolfes. Doch mein Herz ist das der Sternnatter! Als das meinen Zorn, so nun die Feinde der Wölfe zu spüren bekommen werden!“
Daraufhin erfüllte stille den Funk, niemand wusste wohl so recht was ich mit dieser Aussage erreichen wollte. Doch es war für mich die letzte Gelegenheit meiner Herkunft derart zu gedenken, und wenn man so will, mich von dieser, Öffentlich zu verabschieden. Ein weiter Nebeneffekt den ich mir versprach, war natürlich meinen Gegner eventuell etwas aus der Fassung zu bringen was mir im Kampf eventuell einen Vorteil verschaffen konnte.
Wenige Sekunden später, ruhig aber wohl doch noch etwas irritiert gab der Eidmeister den Kampf frei. Mein Gegenüber war Sterncommander Sturmkrähe. Ein erfahrener Krieger, und meist tödlicher Gegner im Nahkampf. Während der Annäherung gelang mir ein Blick auf seine Maschine. Der selbe Mech wie der meinige. Mit den selben Autokanonen und zusätzlichen medium Lasern. Gut dachte ich mir, wenn er diese hier in der Umgebung abfeuert hat er so gut wie verloren. Wir näherten uns einander und drehten uns die Rücken zu. In Position stehend warteten wir beide auf die Feuerfreigabe.
*Eidmeister* „Dreht euch Herum!“
Wir drehten uns zueinander um. SCom Sturmkrähe stand etwas über mir und hatte nun einen Vulkankegel im Rücken. Wir warteten, doch nichts passierte. Hatte der Eidmeister doch nichts vergessen wie ich dachte? Für gewöhnlich hätte der Eidmeister zuvor etwas anderes sagen sollen wie „Kämpft, beginnt oder Feuerfreigabe dreht euch herum!“ Plötzlich viel mir ein das es beim Bieten der Prüfer manchmal dazu kommt, dem Prüfling den ersten Schuss zu gewähren. Und der Eidmeister als eingeweihter deshalb nur das Herumdrehen ausgesprochen hatte. Mit dieser Erkenntnis eröffnete ich mein feuer und setzte meinen Mech seitwärts in Bewegung. Auch Sturmkrähe begann zu feuern und marschierte in meine Richtung. Als meine dritte Salve ihr Ziel verfehlte, und etwa einen Meter an Sturmkrähes Mech vorbei schoss, begann ich meinen Schusswinkel nachzujustieren und Augenblicklich weiter zu feuern. Ich hatte mir vorgenommen das kleinste Risiko einzugehen, und ausschließlich auf den gegnerischen Center Torso zu schießen. Denn egal was mein Gegner auch für Waffen hatte, oder wie seine Komponenten im Mech verteilt wahren. Ein Zerstörter Center würde ihm gewiss seinen Mech nehmen noch bevor er meinen zu Fall bringen konnte. Ich feuerte immer weiter, und diesmal traf ich auch wie gewünscht den Center. Sturmkrähe feuerte ebenfalls fast ununterbrochen, doch war ich mir nicht sicher auf was er denn genau schoss.
Da sich das Kampfareal in einer Art Graben befand, welche von Vulkankegeln flankiert waren, und in dessen Mitte sich ein kleiner Lavafluss befand musste ich mein feuern kurz einstellen um meine Maschine neu auszurichten. Andernfalls wäre ich früher oder später an den Hängen verlangsamt worden, stehen geblieben, oder hätte direkt auf Sturmkrähe zu laufen müssen. Doch dies passte nicht in meine Taktik. Denn solange ich auf seinen Center schoss, behinderten die Explosionen meiner Granaten auch die Sicht meines Gegners. Und näher an mich heran zu kommen wäre sicherlich für Sturmkrähe besser gewesen als für mich selbst. Nach dem Richtungswechsel feuerte ich weiter. Der Center meines Gegenübers war schon stark angeschlagen und hatte kaum mehr Panzerung. Die Temperatur meines Kühlsystems war schon gut angestiegen und ich begann zu schwitzen während mir auffiel das Sturmkrähes Treffer präziser wurden. Er wahr mir nahe. Zu nahe. Ein erneuter Richtungswechsel würde mir hier nichts mehr bringen, außer das er meinem Gegner die Chance gab in meinen schwach gepanzerten Rücken zu feuern. Ich entschied mich daher rückwärts zu laufen. Der Abstand, zwischen uns beiden, blieb zwar dadurch beinahe gleich. Doch so konnte ich sogar noch etwas präziser feuern. Plötzlich bebte die Erde und mein Mech blieb unerwartet stehen. Ich versuchte mich ein wenig zu drehen aber nichts passierte. Unterdessen feuerten unsere Mechs unablässig aufeinander während Sturmkrähe weiterhin auf mich zu lief. Die Hitze stieg. Um nicht zu überhitzen feuerte ich nur noch die schweren Waffen ab,welche weniger Hitze generierten. Doch die Temperatur stieg immer höher und ich realisierte das da etwas nicht stimmt. Sturmkrähe war inzwischen auf 8m Entfernung an meinen Mech heran gekommen, als dieser plötzlich langsamer wurde. Kurz bevor die Läufe seiner AK´s fast meinen Mech berührten lief er wieder ein Stück rückwärts. Auch feuerte er plötzlich nicht mehr. Hatte er etwa auch Hitzeprobleme? Auch ich hatte das feuern gänzlich eingestellt. Diese Gelegenheit nutze ich um nach unten zu sehen. Ich erschrak. Ich war rückwärts in den Lavafluss gelaufen und hatte nicht bemerkt das sich mein Linker Fuß an einem Überhang verfangen hatte. Mit etwas Schub und meinem rechten Bein löste ich ihn und setzte mich wieder in Bewegung. Meine Temperatur fiel. Sturmkrähe harrte derweil stillstehend am Ufer aus. Als ich den Lavafluss verlassen hatte, und Sturmkrähe gerade seine Waffen auf mich zu fokussieren begann, feuerte ich wieder auf seinen bereits offenen funkensprühenden Center Torso. Nach anderthalb Treffern stach eine Säule aus Plasma aus dessen Rücken und sein Mech kippte schräg nach vorne. Der Kampf war vorbei. Zum ersten mal, seid Kampfbeginn, sah auf meine Anzeigen und meinen Mech, welchem ich während des Kampfes meinen Sieg anvertraut hatte. 51% Munition, überall leichte Schäden mit Ausnahme meines rechten Torsos welcher nur noch 30% Panzerung aufwies. Keinerlei Strukturschäden, mein Mech war noch voll funktionsfähig. Wäre ich ein Welpe gewesen, hätte ich nun meinen zweiten Kampf beschreiten können. Aber als adoptierter Krieger war mein Weg hier erst mal vorbei und ich musste mir anderswo die Feldbeförderung verdienen. Währenddessen hatte der Eidmeister meinen Rang als Mechwarrior bestätigt und beendete die Zeremonie mit den Worten:
*Eidmeister* „So sei es, bis wir alle fallen! Seyla!“
*Andreas* „Seyla!“

Tranquil: Clan Wolf Mechhangar

Kurz nach unserer Rückkehr, als gerade die Mech´s wieder Ausgeladen wurden, stand ich da in der Abendsonne und blickte zu „meinem Jagermech“ hinauf. Ich fragte mich ob mein Gegner wirklich Hitzeprobleme hatte und deshalb das feuern eingestellt hatte. Ob ihm die Munition ausging oder ob er eventuell sogar nur meinen Sieg wollte. Ich erinnerte mich wie ich in der Lava hing und mit meinen AK´s weiter feuerte bis ich begriff ich müsse mich wegbewegen. Dann musste ich an Véronique denken. Als sie einmal total verschwitzt in der Sonne stehend an einem Generator werkelte, fragte sie mich, warum ich in meinem Mech mehr Waffen haben wolle. Die Abwärme könne ich nicht ableiten und hätte im Endeffekt sogar weniger Feuerkraft als zuvor. Sie sagte lieber würde sie mir zwei zusätzliche Kühlkörper einbauen. Heute weiß ich, was ich schon lange vermutet habe. Tech Véronique; Ich hätte dich damals mehr wertschätzen sollen. Denn obwohl du noch immer bei den Stern Nattern bist, so hast du mir heute zum zweiten mal, vielleicht mein Leben gerettet. Ich wendete mich von dem Mech ab mit Blick in Richtung Sonne. Ich schloss meine Augen und stellte mir Véronique vor wie sie vor mir mit ihrem blauen Overall stand. Ein Schweißtropfen von der Stirn ran gerade ihre Wange hinab. Der Overall wahr bis zu den Schultern herabgezogen. Sie Lächelte mich an, derweil das Licht der Sonne die Schweißperlen auf ihrer Brust zum Tanzen brachte. Da dachte ich mir, das ich heute Nacht, sicherlich gut schlafen werde.
RP Off

Sollte es meine Aufgabe gewesen sein einen allgemeinen Bericht über meine Kampfhandlungen beim Positionstest (Rangbestätigung) vorzulegen so bedauere ich dieses Missverständnis.


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Bearbeitet von Andreas am 05.10.2014 13:06:26
 
Autor RE: Ablauf Rangbestätigung Prätor Andreas   2  # 4  top
Riot
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Vet


Beiträge: 5351

Eingetreten: 13.12.07
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25.06.2014 19:31:29
Sehr schön, auch deinen Char/dich beschrieben, das Gelände detailiert wiedergegeben. Gefällt mir sehr gut. Die Bestechung eines Wolfstech werde ich allerdings der Clanwacht melden



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Autor RE: Ablauf Rangbestätigung Prätor Andreas   3  # 4  top
Maddog
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Beiträge: 3629

Eingetreten: 24.09.12
Status: Offline
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25.06.2014 20:11:03

Super geschrieben.
Hat Spaß gemacht es zu lesen.
Wenn Du jetzt noch in so einer Form (bite kürzer) Deinen Charakter beschreiben könntest, damit der Kodax steht, wäre das wunderbar



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Ehre und Stärke
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Autor RE: Ablauf Rangbestätigung Prätor Andreas   4  # 4  top
Andreas
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SCom


Themenstarter
Beiträge: 890

Eingetreten: 03.12.08
Status: Offline
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25.06.2014 20:48:28
@ maddog, Die Kodax PM ging noch am selben Abend an Meldric


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